Andere Länder, andere Sitten: Bei Geschäftsreisen ins Ausland droht so manches kulturelle Fettnäpfchen, das ist eine Binsenweisheit. Nun ist Bayern nicht Japan, aber ein spezielles Völkchen sind wir Bajuwaren schon – mit eigenen Sitten, Gebräuchen, Befindlichkeiten und eigener Sprache. Genug Möglichkeiten also für Nichtbayern ins Fettnäpfchen zu treten.

Dieser Artikel führt sie unkompliziert und manchmal augenzwinkernd durch alle wichtigen Punkte, die Sie für Ihren Trip nach München beachten sollten, damit dieser möglichst stressfrei und entspannt verläuft.

Inhaltsverzeichnis

Münchener Mentalität

Die bayerische Landeshauptstadt ist eine weltoffene Wirtschaftsmetropole und international stark vernetzt. Rund 30 Prozent der 1,58 Millionen Einwohner Münchens kommen aus dem Ausland. Es gibt wohl keine andere Stadt in Deutschland, die Tradition und Moderne, Dorf und Metropole, Schickimicki und Gemütlichkeit sichtbarer vereint. München hat einfach ein besonderes Flair und wird deshalb auch schon mal als „Millionendorf“, „Weltstadt mit Herz“ oder „Nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet.

Die Münchener Persönlichkeit ist dabei ein bisschen zwiegespalten. Einerseits „gmiatlich“ und entspannt, andererseits schlummert ein echter Grantler in dem ein oder anderen. Himmeheagodna! Zupf di! Sagglzemend! Du Rindviech! Hosd me? Fluchen gehört einfach dazu. Das Repertoire an Beleidigungen und Flüchen scheint dabei unerschöpflich. Diese Grantelei mag vielleicht unfreundlich oder arrogant erscheinen, ist aber fast nie so schlimm gemeint, wie sie sich anhört. So ist es nicht unbedingt erfreulich, als Depp, Bazi, g’spinnerter Uhu oder Saupreiß bezeichnet zu werden, um echte Schimpfworte handelt es sich dabei aber nicht! Der Münchener granteln gern über Gott und die Welt, das Wetter, den Bierpreis oder einfach nur aus Gewohnheit doch der Ärger ist meist ebenso schnell wieder verflogen wie er gekommen ist.

Planung der Geschäftsreise

Geschäftsreise nach München

Unterkunft finden & buchen

Sie suchen eine Unterkunft für eine Geschäfts- bzw. Dienstreise oder sind beruflich in eigener Sache unterwegs? Falls Sie die Kosten der Unterkunft selber tragen müssen oder über ein begrenztes Übernachtungs-Budget verfügen, erstmal herzliches Beileid, denn München ist das mit Abstand teuerste Pflaster Deutschlands. Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft sind die Wohnkosten (inklusive Hotels) in München ganze 80 % höher als im Bundesdurchschnitt. Zu Messezeiten oder während des Oktoberfestes kommen teils noch saftige Aufschläge obendrauf.

Wer etwas sparen möchte, kann sich im Münchener Umland umsehen, hier sind die Wohnkosten im Schnitt „nur“ noch 50 % teurer als im Bundesdurchschnitt. Noch günstiger wird’s zum Beispiel im nördlichen Landkreis Freising mit +20 %. Bedenken Sie, dass Ziele am Stadtrand, wie zum Beispiel die Messe in Riem oder das BMW Forschungs- und Innovationszentrum, aus dem Umland Münchens teils schneller erreichbar sind als zum Beispiel von einem Hotel am Hauptbahnhof.

Eine weitere Überlegung betrifft die Art der Unterkunft. Muss es das klassische Hotelzimmer sein? Für ein paar Tage sicherlich eine gute Lösung. Längere Aufenthalte im Hotel jedoch sind nicht nur kostspielig, es gibt auch keine Möglichkeit sich mal selbst etwas zu kochen und die eigene Wäsche zu waschen. Tägliche Zimmerreinigung, Staubsauger und spielende Kinder am Gang, da kann man sich nur schwer entspannen. Privatsphäre? Gering! Homeoffice? Schwierig!

Hier kann Wohnen auf Zeit, insbesondere ein Apartment in einem Aparthotel oder Boardinghaus unter Umständen die perfekte Alternative darstellen. Ersparnisse von 40 % im Vergleich zum Hotel sind hier keine Seltenheit.

Am einfachsten ist die Suche und Buchung der Unterkunft über Plattformen wie Booking.com, TripAdvisor, Trivago oder Expedia. Diese verlangen jedoch teils hohe Vermittlungsgebühren. Direktbuchungen sind deshalb häufig günstiger. Auch sind viele kleinere Unterkünfte oder Anbieter von Wohnen auf Zeit nicht auf Buchungsplattformen gelistet. Eine kurze Internetrecherche wird hier oft mit besseren Preisen belohnt.

Zielgruppen von Serviced Apartments

Was muss mit ins Gepäck?

Führerschein, Reispass, Buchungsunterlagen, ggf. Visum, Auslandskrankenversicherung, Reiseadapter – daran denkt man im Normalfall auch ohne Checkliste. Für Ihren Trip nach München gehören jedoch unter Umständen noch folgende Gegenstände ins Gepäck:

Tracht: München bietet zahlreiche Gelegenheiten, Tracht zu tragen. Sei es zum Oktoberfest, zu Starkbierfesten, zur Brass Wiesn, im Biergarten – und teils sogar im Büro.

Festes Schuhwerk, warme Kleidung: Ab München sind Sie in einer Stunde in den Alpen, wo jede Menge Berg- bzw. Wandertouren in traumhafter Natur auf Sie warten.

Fahrrad: Autofahren in München ist nicht immer einfach – viel Verkehr und die ewige Parkplatzsuche können schnell auf die Nerven gehen. Deshalb – wenn möglich – Fahrrad mitbringen, denn München gehört zu den fahrradfreundlichsten Städten Deutschlands. So spart man Geld und schont dabei die Umwelt. Außerdem kommt man garantiert pünktlich zum Meeting!

BWM Welt am Mittleren Ring

Anreise

Mit dem Auto erreichen Sie München gut über die Autobahnen aus allen Himmelsrichtungen. Allerdings herrscht im Zentrum akute Parkplatznot und Parkhäuser sind teuer. Falls sich Ihre Unterkunft in der Innenstadt befindet und Sie das Auto während des Aufenthalts nicht benötigen, dann steuern Sie besser einen Park+Ride Parkplatz am Stadtrand an, z. B. in Moosach, Garching oder Fröttmaning und steigen dort in die S-Bahn oder U-Bahn um.

Tipp: Die MVV-App bietet Fahrplanauskünfte, Handytickets sowie weiterführende Funktionen und Informationen für Ihre Fahrt mit dem Münchener ÖPNV – in vielen Fällen in Echtzeit. Bei mehr als zwei Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am Tag lohnt sich immer eine Tageskarte!

Mit dem Zug gelangen Sie schnell und günstig in die bayrische Metropole. Der Münchener Hauptbahnhof ist der am drittstärksten frequentierte Bahnhof in Deutschland. Von hier kommen Sie mit der S- oder U-bahn, mit der Tram, dem Bus oder dem Taxi bequem an Ihr Ziel.

Vom Flughafen „Franz Josef Strauß“ fahren die S-Bahnlinien 1 und 8 direkt in die Innenstadt. Der Flughafen liegt etwa 20 km nördlich von München, so dauert die Fahrt bis in die Innenstadt etwa 45 Minuten. Wer Nordschwabing zum Ziel hat, ist möglicherweise mit dem Lufthansa Airport Bus besser beraten. Dieser bringt Sie in 25 Minuten nach Schwabing / Nordfriedhof oder in 45 Minuten zum Hauptbahnhof – egal, mit welcher Airline Sie fliegen. Noch schneller ist es mit dem Taxi, allerdings nur dann, wenn die Straßen frei sind.

Business-Etikette

Anrede

Auch in Bayern sind Sie mit der Anrede „Herr“ und „Frau“ auf der sicheren Seite. Höher gestellte Mitarbeiter sollten zunächst immer mit ihrem akademischen Titel angesprochen werden. Die Begrüßungsreihenfolge orientiert sich dabei an der Hierarchie. Frauen werden bei gesellschaftlichen Anlässen (von Männern) jedoch immer zuerst begrüßt.

Unter Kollegen hingegen kann ein freundliches „Servus“ zur Begrüßung und zum Abschied verwendet werden. Das klassische „Grüß Gott“ eignet insbesondere für ältere Ansprechpartner.

Dresscode

Bayern zeigen sich gerne in voller Pracht. Ein modisches Outfit wird gewürdigt. So ist es in einigen Firmen sogar üblich, während des Oktoberfests schon in Tracht ins Büro zu kommen und danach mit den Kollegen weiterzuziehen.

Das ist allerdings stark unternehmensabhängig. In konservativen Branchen und außerhalb vom Oktoberfest sollten insbesondere Nichtbayern auf Tracht verzichten und ganz konservativ gekleidet erscheinen. Herren mit Anzug und Krawatte. Damen haben die Wahl zwischen Rock, Kleid oder Hosenanzug. Das Wichtigste beim Business Outfit: Die Farbe muss stimmen! Von besonders bunten Kombinationen und grellen Farben wird generell abgeraten, wobei Damen bei der Farbwahl etwas mehr Freiheiten haben als die Herren.

Sollte sich doch einmal eine Gelegenheit bieten in Tracht zu erscheinen, also zur Wiesnzeit oder z. B. zum Betriebsfest, dann beachten Damen die Regeln zum Binden der Dirndlschürze. Ist die Schleife links gebunden, signalisiert dies, dass man noch solo ist. Wer bereits vergeben ist, oder einfach seine Ruhe haben will, bindet rechts.

Smalltalk

Ob zum Geschäftsessen oder während einer kurzen Pause, eine typische Business-Gepflogenheit, ist der Smalltalk. Doch wie werden Sie am schnellsten mit Ihrem bayerischen Geschäftspartner oder Kollegen warm?

Zunächst einmal gilt: Sprechen Sie über andere Themen als die Arbeit! Brechen Sie das Eis, indem Sie z. B. über landesspezifische Besonderheiten sprechen. Das Wetter, die Landschaft, das Essen oder die neuesten Modelle von BMW eignen sich hervorragend als Thema. Auch der FC Bayern ist immer ein gutes Gesprächsthema. Aber Vorsicht, nicht alle Bayern sind auch Fans des FC Bayern. Bewahren Sie Neutralität. Auch die unterschiedlichen Dialekte sind ein unverfängliches Thema. Warum beeindrucken Sie Ihr Gegenüber nicht mit ein paar Ausdrücken bayerischer Mundart?

  • Servus = Hallo, Tschüss
  • Pfiat di (God) = Auf Wiedersehen, Tschüss
  • Griaß di (God) = Grüß Gott, Guten Tag
  • Habedehr(e) = Hat mich gefreut
  • Dangschee = Danke schön
  • Hock di her da! = Setz dich zu uns
  • Wos sogst? = Wie bitte?
  • Huift da God = Gesundheit (wenn jemand niest)
  • Do legst di nieda! = Donnerwetter (Ausdruck des Erstaunens)
  • An Guadn = Guten Appetit
  • Schleich di = Ich würde es begrüßen, wenn Sie sich entfernen könnten
  • Bassd scho = Alles in Ordnung
  • Des is ghupft wia gsprunga = Das ist mir egal
  • Schick di, mia bressia’s = Beeil dich, ich habe es eilig
  • I glab dir brennt da huat = Ich glaub, du spinnst
  • Pack ma’s! = Gehen wir!

Aber bitte nicht übertreiben! Versuchen Sie nicht, Ihr gegenüber mit neugewonnenem bayerischem Vokabular beeindrucken zu wollen und machen Sie nicht den Fehler, den Dialekt Ihres Gegenübers zu imitieren, nur weil sie ihn lustig finden.

Geschäftsessen

Es ist in München nicht unüblich, mit den Geschäftspartnern Essen zu gehen. Traditionell bayerisch versteht sich – zum Beispiel in den Biergarten. Dabei gibt es einiges zu beachten:

Die Klassiker der bayerischen Küche sind Haxen oder Braten mit Knödel und viel Soße. Diese sind jedoch kompliziert zu essen, sie beanspruchen Zeit, Konzentration und Geschick und hinterlassen trotzdem gerne mal den ein oder anderen Fleck auf dem Hemd. Deshalb ist es ratsam, lieber zu Brezn und Obazdn (bayerische Käsezubereitung) oder sonstigen Köstlichkeiten zu greifen!

Ein weiteres Fettnäpfchen beim Geschäftsessen lauert, wenn der Chef oder Kollege zum Weißwurstbrunch einlädt. Bedenken Sie: München liegt südlich des Weißwurstäquators. Hier wird die Wurst aller Würste noch hoch in Ehren gehalten! Die ursprünglichste Form des Weißwurstessens ist das Auszuzzeln. Und hier wird’s für den Nichtbayern kompliziert und möglicherweise auch etwas unästhetisch. Traditionell nimmt man die Wurst in die Hand, taucht sie mit der Spitze in den süßen Senf und schiebt sie etwa drei Zentimeter tief in den Mund. Dann beißt man rein, saugt den feinen Inhalt aus der Haut und tunkt die restliche Wurst wieder in den Senf. Alternativ schneidet man die Wurst auf einer Seite in ihrer ganzen Länge auf. Anschließend muss das Messer zwischen Brät und Haut, die man mit der Gabel festhält, um den Wurstinhalt mit dem Messer herauszurollen. Noch Fragen?

Verzichten Sie auf „Prost“, „Guten Appetit!“ oder „Mahlzeit!“. Und wenn möglich auch aufs Anstoßen. Bei geschäftlichen Anlässen ist es eher angebracht, das Glas zu erheben, sich zuzunicken und sich dabei in die Augen zu schauen. Was für den geschäftlichen Smalltalk gilt, gilt erst recht bei Tisch. Positives und Unverfängliches ist erwünscht, Negatives und Polarisierendes möglichst vermeiden. Kritik an der Weißwurst oder dem FC Bayern München? I glab dir brennt da huat!

Pünktlichkeit

Nicht typisch bayerisch, aber definitiv typisch deutsch ist die Pünktlichkeit. Bayerische Gastgeber und Geschäftspartner erwarten, dass Sie pünktlich sind. Wer unpünktlich zu einem Geschäftstermin erscheint, sollte eine gute Rechtfertigung parat haben.

Deshalb gilt: Planen Sie Stau und Verspätungen beim notorisch unzuverlässigen Münchener ÖPNV ein und haben Sie immer einen Plan B in der Hinterhand. Lieber etwas zu früh als zu spät lautet die Devise. Und wenn sie ganz sicher gehen möchten, dann nutzen Sie für kurze Strecken einfach das Fahrrad.

Noch ein Hinweis, falls Sie mal nach der Uhrzeit fragen müssen. In Bayern erfolgt die Zeitangabe in der Regel ohne „Uhr“. Statt „es ist acht Uhr“, sagt der Bayer, „achte is’s“. Auch das 24-Stunden-System ist vielen Bayern fremd. Mittags um 12 geht’s als in der Regel bei 1 weiter. Die genauere Bestimmung der Zeit erfolgt dann häufig durch kurze Umschreibungen: so beginnt das Meeting „um achte in da Fruah“ oder „um achte auf d‘ Nacht“.

Weiters zu beachten ist, das während man in großen Teilen Deutschlands von „Viertel vor acht“ spricht, ein Bayer eher „dreiviertel achte“ sagen würde. Logisch wäre demnach, wenn man 19.15 Uhr als „viertel achte“ bezeichnen würde. Doch das ist nicht immer der Fall! Manchmal ist damit auch 20.15 oder gar 19.45 Uhr gemeint. Im Zweifel also lieber nachfragen.

Freizeitgestaltung

Sightseeing

Auch wenn Sie nicht in München Urlaub machen, sollten Sie sich die zahlreichen kulturellen Highlights der Stadt nicht entgehen lassen und mindestens 2 Tage für Sightseeing einplanen.

Mit dem München City Pass können Sie dabei kräftig sparen, denn mit diesem erhalten Sie nicht nur Eintritt in die Top-Sehenswürdigkeiten Münchens, sondern fahren zudem gratis mit dem öffentlichen Nahverkehr der Stadt! Ebenso inklusive sind Attraktionen wie zum Beispiel eine Führung durch die Bavaria Filmstadt, ein Besuch des FC Bayern Vereinsmuseums oder zahlreiche Stadtführungen zu Fuß, per Fahrrad oder mit dem Bus.

Kostenlos aber nicht umsonst ist ein Besuch im Englischen Garten, einem der größten innerstädtischen Parks der Welt. Zu den Sehenswürdigkeiten im Englischen Garten zählen der Monopteros, die Surfer am Eisbach, oder die Biergärten am Kleinhesseloher See und am Chinesischen Turm. Apropos Biergarten: Wer Geld sparen möchte, kann sein Essen einfach selber mitbringen, nur Getränke müssen gekauft werden!

Monopteros im Englischen Garten

Auf eher ungewöhnliche Art können Sie München auch bei einer Rikscha-Fahrt erleben. Steigen Sie z. B. am Marienplatz in eine Rikscha, nennen Sie Ihr Fahrtziel und lehnen Sie sich zurück. Der Fahrer erzählt Ihnen unterwegs zu jeder Sehenswürdigkeit eine Geschichte.

Ausflugstipps

In der näheren Umgebung Münchens befinden sich zahlreiche lohnende Ziele für Tagesausflüge.

Schloss Neuschwanstein: Weltbekanntes Schloss in den bayerischen Alpen, etwa 2 Stunden südwestlich von München. Bekannt für seine märchenhafte Architektur und atemberaubende Aussicht.

Walchensee: Dieser idyllische Bergsee liegt etwa eine Stunde südwestlich von München. Umgeben von bewaldeten Hängen und den Alpen bietet der Walchensee eine malerische Umgebung für Wanderungen und Bootsfahrten.

Kloster Andechs: Dieses Benediktinerkloster liegt auf einem Hügel südwestlich von München und ist bekannt für seine Brauerei. Besucher können das Kloster erkunden und das berühmte Andechser Bier probieren.

Oberammergau und Schloss Linderhof: Das malerische Oberammergau, 1,5 Stunden südwestlich von München, ist weltbekannt für seine alle zehn Jahre stattfindenden Passionsspiele. Das Dorf ist ebenfalls berühmt für seine traditionelle Holzschnitzkunst und Fassadenmalereien. In der Nähe befindet sich Schloss Linderhof, ein prächtiges Werk Ludwigs II. Hier erleben Besucher nicht nur opulente Innenräume, sondern auch die Gärten, die das kleinste der Königsschlösser umgeben.

Salzburg: Etwa 1,5 Stunden südöstlich von München. Die Geburtsstadt von Mozart bietet eine historische Altstadt, die Festung Hohensalzburg und vieles mehr.

Chiemsee: Der größte bayerische See liegt etwa 1 Stunde östlich von München. Die Herreninsel beherbergt das prächtige Schloss Herrenchiemsee, ein weiteres, unvollendetes Schloss des bayerischen „Märchenkönigs“ Ludwig II.

Garmisch-Partenkirchen: Etwa 1 Stunden südlich von München. Ein malerisches Bergdorf am Fuße der Zugspitze, perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren.

Starnberger See: Etwa 40 Minuten südwestlich von München. Ein idyllischer See mit charmanten Uferdörfern und dem Schloss Possenhofen, einstige Residenz von Sisi, der Kaiserin von Österreich.

Therme Erding: Etwa 30 Minuten nordöstlich von München. Die größte Therme der Welt bietet zahlreiche Pools, Rutschen und Saunen für einen entspannten Tagesausflug.

Augsburg: Etwa 1 Stunde nordwestlich von München. Eine historische Stadt mit gut erhaltener Altstadt, dem prächtigen Augsburger Dom und der Fuggerei, der ältesten noch bestehenden Sozialsiedlung der Welt.

Tegernsee: Etwa 1 Stunde südlich von München. Ein malerischer See umgeben von Bergen bietet eine tolle Kulisse für erholsame Spaziergänge oder eine Bootsfahrt.


Autor: Boardinghaus Eching – Wohnen auf Zeit im Münchener Umland

Boardinghaus Eching und Restaurant Akram's

Das Boardinghaus Eching wünscht eine erfolgreiche und entspannte Geschäftsreise nach München. Falls Sie noch eine Unterkunft im Münchener Norden für einen Monat oder länger suchen, dann entdecken Sie gerne unsere möblierten und löffelfertig ausgestatteten Serviced Apartments. Diese vereinen die Vorteile einer Mietwohnung mit dem Komfort hotelähnlicher Serviceleistungen und könnten die ideale Wohnlösung für Ihre längerfristige Geschäftsreise darstellen.


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